Kommunismus Tour durch Prag mit Nuklearbunker: Infos & Tickets zur Führung

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Prager Nuklearbunker & Kommunismus-Tour © Foto: Anbieter

Der Prager Nuklearbunker ist eines der wichtigsten Zeugnisse des Kalten Krieges. In der zweistündigen, englischprachigen Führung „Prag Kommunismus-Tour und Nuklearbunker “ entdecken Besucher einen unterirdischen Atombunker aus den 1950er-Jahren. Er bietet ein sich daran anschließendes Museum, das Geschichtsfans das Leben zuzeiten des Kommunismus und des Kalten Krieges ausführlich darstellt. Hier sehen sie echte Ausrüstung sowie eine Gasmaskenwerkstatt. Die Teilnehmer gewinnen einen guten Überblick über die grausamen Taktiken, um die Bevölkerung einzuschüchtern und Andersdenkende zu unterdrücken. Im Lauf der Führung hören sie spannende Geschichten über Spione, Dissidenten, Flüchtlinge und politische Gefangene.

Prager Nuklearbunker- und Kommunismus-Tour buchen:

Das könnt ihr auf dieser Führung erleben:

  • Wichtigste Station bei dieser Führung ist ein Besuch eines unterirdisch gelegenen Atombunkers aus den 1950er-Jahren.
  • Bei der Tour entdecken Besucher eine Ausstellung zum Kalten Krieg sowie eine Gasmasken-Werkstatt.
  • Teilnehmer gewinnen während der Führung einen Einblick in das Leben zurzeit des Kommunismus und des Kalten Krieges in der Tschechoslowakei.
  • Der Guide erzählt während der Tour spannende Geschichten über Flüchtige, Dissidenten, politische Gefangene und Spione. Dabei spielt die ehemalige Zentrale der kommunistischen Geheimpolizei eine entscheidende Rolle.
  • Jeder erhält eine Kopie eines „Nuclear Bunker Survival Guides“, einem Bilderheft mit wichtigen Fakten, um das Überleben zu sichern.
Prager Nuklearbunker & Kommunismus-Tour © Foto: Anbieter

Das erlebt ihr auf der Prager Nuklearbunker- und Kommunismus-Tour

Die 2-stündige Nuklearbunker- und Kommunismus-Tour mit einem versierten englischsprachigen Guide gehört zu den spannendsten geschichtlichen Führungen in Prag. Teilnehmer besuchen im Rahmen der Tour einen Prager Nuklearbunker aus den 1950er-Jahren. Zu diesem gehören eine Ausstellung zum Kalten Krieg sowie eine Gasmaskenwerkstatt. Sie erfahren Wissenswertes zum Kommunismus und dem Kalten Krieg in der damaligen Tschechoslowakei.

Durch den Besuch des Atombunkers und der Ausstellung bekommen Teilnehmer einen guten Einblick in das Leben zurzeit des Kommunismus und des Kalten Krieges. Sie erfahren Wissenswertes über die bedrückenden und grausamen Taktiken, die die Schergen des Regimes nutzten, um Andersdenkende zu unterdrücken. Sie lernen, welche Maßnahmen diese ergriffen, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.

Die unterirdischen Räume des Bunkers vermitteln schon in kleiner Gruppe das beengte Gefühl, das damals bis zu 5.000 Menschen empfanden, die in dem Atomkeller Schutz suchten. Es gab verschiedene Taktiken, zu überleben. Diese können die Besucher in einem Begleitheft nachlesen. Sie erhalten eine Kopie eines „Nuclear Bunker Survival Guides“ mit nach Hause.

Während des Besuches erzählt der Guide Geschichten über Massenparanoia und Spione. Er beschreibt, was mit Flüchtigen passierte, welchem Druck politische Gefangene unterlagen und welche Rolle die Bespitzelung im Land spielte. Dabei geht der Guide immer wieder darauf ein, wie Angst und Gewalt die Bevölkerung schreckten.

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